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This blog collects supplemental data on lesser worlds of the solar system (like Pluto and Titan) that have not (yet) been included in our books. You may contribute to our blog with brief articles that we will on your request also translate for our monolingual audience. The only precondition: Your content must in some way relate to dwarf planets or large moons of the solar system.

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Donnerstag, 22. September 2016

Für alle, die die fehlerhafte Kindle-Version heruntergeladen haben

Hinweis:

Alle Leser, die die fehlerhaft formatierte Kindle-Version von Amazon heruntergeladen haben, erhalten am Samstag, dem 22.09., die Gelegenheit, ihre Datei kostenlos auszutauschen. Auch alle anderen dürfen an diesem Tag noch einmal zugreifen, bevor "Pluto & Charon" bei KDP Select endgültig aussteigt: https://www.amazon.de/Pluto-Charon-Horizons-fernsten-Weltenweiten/dp/1534633529


Am 1. Oktober wird das e-Book dann endlich auch für ePub-Reader zugänglich gemacht!


Und hier noch ein aktueller Beitrag zu unserem liebsten Zwergplaneten:

"Aus Daten der Raumsonde "New Horizons" weiß man, dass der Zwergplanet Pluto eine herzförmige Region auf seiner Oberfläche besitzt. Darin befindet sich ein Gletscher aus gefrorenem Stickstoff mit Kohlenstoffmonoxid und Methan.
Die Wissenschaftler haben nun die atmosphärischen Bedingungen auf dem Zwergplaneten simuliert, um die Entstehung dieses Gletschers zu erklären. Im Magazin "Nature" berichten sie, dass eine vier Kilometer tiefe und 1000 Kilometer weite Senke für das Eis verantwortlich sei. In dieser Region sei die Atmosphäre Plutos am dichtesten, was wiederum günstige Bedingungen für das Eis schaffe.
Aus der Simulation ging außerdem hervor, dass das Eis auf der Nordhalbkugel Plutos in den nächsten zehn Jahren schmelzen werde. Sollte das tatsächlich eintreten, wäre das eine Bestätigen der Simulationsergebnisse, heißt es von den Forschern."
(http://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-forschung-aktuell.1508.de.html?drn:date=2016-09-20&drn:news_id=658298)

Äh ... von Schmelzen steht in dem Nature-Artikel aber nichts, lieber Deutschlandfunk. Da heißt es nur, der Eispanzer würde sich periodisch ausdehnen und zusammenziehen.

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